2023: "GleisGeisterei" - Presse
Traunsteiner Tagblatt | 17.03.2023
»Gleisgeist« hat an Uhr gedreht
Chieming | Datum: 17.03.2023 06:00 Uhr CEST
Chieming – »GleisGeisterei«: mit der ländlichen Komödie von Ralph Wallner, öffnet sich nach dreijähriger Abstinenz wegen der Corona-Pandemie erstmals wieder der Vorhang der Theaterbühne im Pfarrsaal in Hart. Nach der Premiere am Samstag, 15. April, um 20 Uhr wird das Stück weitere neun Mal gespielt.
Mit »GleisGeisterei« feiert der kleine Theaterverein sein 40-jähriges Bestehen nach. 1982 hatte sich die Laienspielgruppe aus dem Burschenverein Hart formiert. Das erste Stück überhaupt war der Dreiakter »Der Weibernarr«. Und auch im 40+1-Jubiläum wird der Verein seinem Credo treu bleiben und einen großen Teil des Erlöses der Spielsaison für soziale und karitative Projekte spenden. In den 40 Jahren seit Bestehen des Theatervereins wurden insgesamt mehrere Zehntausend Euro an gemeinnützige Vereine und Institutionen gespendet.
Im Mittelpunkt der Handlung des neuen Stücks steht der verwaiste Bahnhof von Niederhinterbergkirchentalhausen. Eines Tages taucht mitten in der Nacht ein Fremder auf dem Bahnsteig auf: Giacomo, ein geheimnisvoller Typ in schwarz, der das Leben im Ort gehörig durcheinanderwirbelt. Am allermeisten trifft es die Gefühle des Standl-Hans (gespielt von Sigi Engl), Besitzer des Kiosks am stillgelegten Landbahnhof. Von Ciacomos (Tobias Hofmann) magischen Kräften, mit denen er die Zeit verrückt, wird Hans in eine Zeitmaschine gesetzt. Gerne hätte er eine zweite Chance im Leben, dann hätte er vor Jahren Mona seine Liebe gestanden und sein Leben wäre sicher anders verlaufen. Am Bahnhof geht es trotz des toten Gleises turbulent zu. Schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher lassen dem Kiosk-Besitzer keine Ruhe.Als Hans Giacomo den Gleisgeist enttarnt und ihn nötigt, mit ihm in die Vergangenheit zu springen, geht es rund in Niederhinterbergkirchentalhausen und bei seinen Zeitgenossen, dem Bürgermeister Fritz Flitzmeier (Hans Wagenhammer), seiner feschen Frau Mona (Sieglinde Ott), der Bienenbäuerin Ursl Summwiesler (Irene Volk), der neureichen Brunhilde Bremsbichler (Elvira Parzinger), Radieserl-Reserl (Manuela Großauer) sowie dem Landstreicher-Paar Schranken-Susi (Anna-Maria Leidl) und Weichen-Wastl (Markus Stöger).
Noch probt das Ensemble unter der Spielleitung von Peter Volk und feilt an der Inszenierung, um dem Publikum ab 15. April einen unterhaltsamen und die Lachmuskeln strapazierenden Theaterabend bieten zu können. Nach der Premiere finden weitere Aufführungen am 16., 21., 22., 23., 28., 29. und 30. April sowie am 5. und 6. Mai statt. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr; bei den drei Sonntagsvorstellungen öffnet sich der Vorhang bereits um 18 Uhr. Karten gibt es ab sofort über die Homepage des Theatervereins Hart.
Chieming | Datum: 17.03.2023 06:00 Uhr CEST
Chieming – »GleisGeisterei«: mit der ländlichen Komödie von Ralph Wallner, öffnet sich nach dreijähriger Abstinenz wegen der Corona-Pandemie erstmals wieder der Vorhang der Theaterbühne im Pfarrsaal in Hart. Nach der Premiere am Samstag, 15. April, um 20 Uhr wird das Stück weitere neun Mal gespielt.
Mit »GleisGeisterei« feiert der kleine Theaterverein sein 40-jähriges Bestehen nach. 1982 hatte sich die Laienspielgruppe aus dem Burschenverein Hart formiert. Das erste Stück überhaupt war der Dreiakter »Der Weibernarr«. Und auch im 40+1-Jubiläum wird der Verein seinem Credo treu bleiben und einen großen Teil des Erlöses der Spielsaison für soziale und karitative Projekte spenden. In den 40 Jahren seit Bestehen des Theatervereins wurden insgesamt mehrere Zehntausend Euro an gemeinnützige Vereine und Institutionen gespendet.
Im Mittelpunkt der Handlung des neuen Stücks steht der verwaiste Bahnhof von Niederhinterbergkirchentalhausen. Eines Tages taucht mitten in der Nacht ein Fremder auf dem Bahnsteig auf: Giacomo, ein geheimnisvoller Typ in schwarz, der das Leben im Ort gehörig durcheinanderwirbelt. Am allermeisten trifft es die Gefühle des Standl-Hans (gespielt von Sigi Engl), Besitzer des Kiosks am stillgelegten Landbahnhof. Von Ciacomos (Tobias Hofmann) magischen Kräften, mit denen er die Zeit verrückt, wird Hans in eine Zeitmaschine gesetzt. Gerne hätte er eine zweite Chance im Leben, dann hätte er vor Jahren Mona seine Liebe gestanden und sein Leben wäre sicher anders verlaufen. Am Bahnhof geht es trotz des toten Gleises turbulent zu. Schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher lassen dem Kiosk-Besitzer keine Ruhe.Als Hans Giacomo den Gleisgeist enttarnt und ihn nötigt, mit ihm in die Vergangenheit zu springen, geht es rund in Niederhinterbergkirchentalhausen und bei seinen Zeitgenossen, dem Bürgermeister Fritz Flitzmeier (Hans Wagenhammer), seiner feschen Frau Mona (Sieglinde Ott), der Bienenbäuerin Ursl Summwiesler (Irene Volk), der neureichen Brunhilde Bremsbichler (Elvira Parzinger), Radieserl-Reserl (Manuela Großauer) sowie dem Landstreicher-Paar Schranken-Susi (Anna-Maria Leidl) und Weichen-Wastl (Markus Stöger).
Noch probt das Ensemble unter der Spielleitung von Peter Volk und feilt an der Inszenierung, um dem Publikum ab 15. April einen unterhaltsamen und die Lachmuskeln strapazierenden Theaterabend bieten zu können. Nach der Premiere finden weitere Aufführungen am 16., 21., 22., 23., 28., 29. und 30. April sowie am 5. und 6. Mai statt. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr; bei den drei Sonntagsvorstellungen öffnet sich der Vorhang bereits um 18 Uhr. Karten gibt es ab sofort über die Homepage des Theatervereins Hart.